Apfelsine
auch bekannt als: Mandarine x Pampelmuse, Orange
An Orangen gibt es ungefähr 400 Sorten, die man entweder den Süßorangen oder Bitterorangen (auch Pomeranze genannt) zuordnet.
Wir kennen Orangen auch unter dem Namen „Apfelsine“. Das bedeutet „Apfel aus China“. Denn aus dem asiatischen Land stammen die Früchte ursprünglich. So beliebt wie Äpfel sind sie zwar nicht, doch jeder Deutsche isst im Jahr durchschnittlich vier Kilogramm Orangen. Besonders beliebt sind sie im Winter, es gibt jedoch gute Gründe dafür, sie das ganze Jahr zu genießen.
Mit nur zwei reifen Orangen wird bereits der empfohlene Tagesbedarf an Vitamin C gedeckt. B-Vitamine (Vitamin B1, Vitamin B2 und Vitamin B6) stärken die Nerven und steigern die Energie und die Konzentration. Vitamin A und Vitamin E dagegen sind nur in sehr niedriger Dosis vorhanden.
Auch das Mineral Kalium ist in den Zitrusfrüchten reichlich vorhanden. Die enthaltene Kombination aus Kalzium, Kalium und Phosphor unterstützt die Ausschüttung des sogenannten „Glückshormons“ Serotonin. Orangen können also sogar die Laune aufpeppen.