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Biohof Walz
Biohof Walz

Biohof Walz

In der Schäflohe 4, 92224 Amberg, Deutschland
  • EU Bio SiegelDE-ÖKO-037
  • Logo Demeter
Über UnsSortimentSpeisekarteLieferungAbholungEventsWo & Wann

Wir sind begeistert von den alten Getreidesorten wie Sommer-Emmer Spelta, Champagner-Roggen, Einkorn, Ur-Dinkel und anderen. Darum vermehren wir seltene Sorten und bieten Ihnen davon Mehl, Korn, Reis und Brot an. Ohne unsere Aberdeen-Angus-Rinderherde ging gar nichts. Die Tiere können im Sommer direkt vom Stall auf die Weide gehen. Mit ihrem Mist düngen wir unsere Äcker und ihr Fleisch ernährt uns und unsere Kunden.
Auch unsere Hühner können täglich selbst entscheiden, ob sie auf der Wiese scharren oder im Stall hocken möchten. Bei uns bekommen Sie Brudergockel und Schwerstern-Eier! Unsere Hennen legen ihre Eier in Strohnester. Die Küken ziehen wir alle selbst auf. Wir füttern die Tiere mit eigenem Getreide und wir schlachten sie auch selbst auf unserem Hof.
Unsere Getreide-Produkte, Rindfleisch, Rinderschinken und -Salami sowie die Eier bekommen Sie in unserem Hofladen. In unserm Naturkost-Sortiment finden Sie außerdem Bio-Lebensmittel von unseren Kollegen aus der Region.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Sie haben Interesse an unserem Rindfleisch? Wenn Sie unsere Newsletter abonnieren, informieren wir Sie, sobald wir schlachten und Fleisch bestellt werden kann.
Möchten Sie Ernteteiler bei uns werden? Wir haben auch zwei SoLaWi-Projekte: https://www.bio-walz.de/index.php/solawi/solidarische-landwirtschaft

Unsere Lieferanten

Nachhaltigkeit

Wir betreiben Bio-Anbau. Das heißt: Schutz von Boden, Wasser, Luft und Biodiversität mit Kreislaufwirtschaft. Rinder sind Rauhfutterverwerter. Natürlich bekommen Sie bei uns nur Gras und Heu, möglichst vom eigenen Hof. Wir verzichten auf Kraftfutter.
Wir ziehen die Küken unserer Hühner-Herde selbst auf - die Schwestern, die die Eier legen, und ihre Brüder, die Gockeln.
Wir düngen nur mit dem Mist unserer Rinder und über den Anbau von Leguminosen. Wir setzen keine Gülle ein.

Handwerklichkeit

Der Anbau alter, fast verschollener Getreidesorten erfordert viel Engagement und zu Anfang viel Handarbeit. Bei vielen Sorten haben wir mit einer Handvoll Körnern begonnen. Bei so geringen Mengen, muss dann das Getreide von Hand geschnitten und gedroschen werden.
Wenn wir genug Saatgut von einer Sorte haben, bestellen wir einen ganzen Acker und dreschen selbst mit unserem Mähdrescher.
Wir verarbeiten unser Getreide auch selbst zu Getreidereis und beliefern damit auch Großküchen und Betriebskantinen.
Die Gailertsreuther Mühle (Floß) mahlt unsere Sorten zu Mehl verschiedener Qualitäten. Ein Teil unseres Mehls lassen wir von Donatus Lorenz (Hohenburg) zu Brot verbacken. Peter Schubert (Igensdorf) macht aus unserem Mehl Rigatoni.

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In der Schäflohe 4
92224 Amberg
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